30. Mai 2013 | Cayucas kommen mit ihrem Surfer-Sound auf kleine Tour. (Foto: http://www.mlk.com)
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Cayucas kommen mit ihrem Surfer-Sound auf kleine Tour. (Foto: http://www.mlk.com)
Cayucas im September 2013 für drei Konzerte in Deutschland
Cayucas, die Band um Zach Yudin, haben mit ihrem Debütalbum „Bigfoot“ bereits einen großen Schritt Richtung Erfolg getan. Um den auch in Deutschland zu manifestieren, kommen die Jungs im September 2013 für drei Konzerte nach Deutschland.
Zach Yudin hatte Cayucas ursprünglich als Solo-Projekt geplant – mittlerweile besteht die Band aus fünf Köpfen. Der Name rührt her von der kalifornischen Küstenstadt Cayucas, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, in der die Genrifizierung noch nicht gegriffen hat und die Touristenströme noch nicht angekommen sind. Yudin spielt mehrere Instrumenten und ging nach seinem Collegeabschluss in Musiktheorie, Musikproduktion und Japanisch erst einmal nach Japan. Von der dortigen Electro-Szene beeinflusst, kehrte er zurück nach Kalifornien, schnappte sich seine alten Platten der Beach Boys und Tornadoes und unterlegte sie mit elektronischen Beats. Bald verband er eigene Songs, beeinflusst vom Sechziger-Jahre-Surf-Pop mit Electro-Sound und schuf sich sein eigenes kleines Genre. Das Debütalbum „Bigfoot“, das im Mai 2013 erschien, nahm Yudin noch alleine auf. Mittlerweile tourt Cayucas als Band von fünf Jungs um die Welt. Neben Yudin spielen noch sein Zwillingsbruder Ben Yukin am Bass, Banah Winn am Keyboard, Christian Koons an der Gitarre und Casey Wojtalewicz am Schlagzeug mit.
Nun kommt die Band mit ihrem Gute-Laune-Sound erstmals nach Deutschland. Am 6. September spielen die Jungs in Köln, am 25. in Berlin und am 26. in Hamburg auf dem Reeperbahnfestival. Die Tickets für die Konzerte kosten ab 16,80 €, es können beim Online-Kauf noch Versand- und Verwaltungsgebühren hinzukommen. Hier noch einmal alle Links zum Ticketerwerb und die Konzertdaten für den Sommer-Sound 2013:
Zur Zeit keine Veranstaltungen.
ab €
Veröffentlicht am 30. Mai 2013 | von Grit Marschik