Funk. Soul. Pop. Doch diesmal heißt es nur „Prince Piano & A Microphone“ – purer geht’s nicht. Diese Solo-Show gibt Prince am 24. November 2015 im Wiener Konzerthaus zu seinem Exklusivkonzert. Tickets hier ab 13.11!

Prince Konzert 2016 – Exklusivkonzert in Wien

Die Gerüchteküche brodelte ganz schön heftig. Doch nun ist es raus und offiziell bestätigt worden. Sexy King of Soul-Pop PRINCE gibt am 24. November 2015 ein Spontan-Konzert im Wiener Konzerthaus. Seine Solo Show trägt den Titel „Prince Piano & A Microphone“, bei der sich Pince selbst am Klavier begleitet werden. Denn jenseits von seinen großen Hits wie „Kiss“, zu denen man heute immer noch unbestechlich gut tanzen kann, hat der Herr noch viel weiteres in peto. Ein begabter Musiker, der immer neue Herausforderung sucht, so wie nun diese pure Klavier-begleitete Performance. Zu diesem einmaligen Exklusiv-Konzert sollte man sich schnellsten Tickets besorgen. Also ranhalten!

Prince 2016 Termin & Tickets

Das Konzert findet am 24. November im Wiener Konzerthaus in Wien in Österreich statt. Der Allgemeinen Vorverkauf startet am 13. November – auch hier auf giga-music.
Alle Preise beinhalten bereits die VVK-Gebühr, beim Onlinekauf können noch Kosten für Versand und Bearbeitung drauf kommen.

Prince Ticket-Nachfrage

[trends h=“350″ w=“600″ q=“prince“ geo=“DE“]

[gigpress_shows scope=upcoming artist=186 limit=50]

 

Rückblick: Prince auf Tour

Prince mit neuer Band live in Berlin

prince-2011
Foto: Sony/ Kevin Mazur

27.05.2014. Prince ist eine Legende, da lässt sich kaum widersprechen. Über 100 Millionen Tonträger hat der Multi-Instrumentalist bereits verkauft. Nun steht er mit seinem neuen Projekt „3rdeyegirl“ wieder sowohl im Studio als auch auf der Bühne. Prince und seine drei Ladies statten Deutschland – Konkret Berlin – 2014 einen Besuch ab.

Prince, bürgerlich Prince Rogers Nelson, lässt bereits seit Beginn seiner musikalischen Karriere in seine Booklets drucken: „Produced, Arranged, Composed and Performed by Prince”. Der Musiker schreibt seine Songs, arrangiert sie auch und spielt die meisten Instrumente im Studio selbst ein. Sein Debütalbum erschien bereits 1978 unter dem Namen „For You“, es wurde jedoch kommerziell nicht sehr erfolgreich. Den internationalen Durchbruch schaffte Prince erst mit „1999“ aus dem Jahre 1982 und den beiden Singles „Little Red Corvette“ und „Delirious“. 1984 kam dann „Purple Rain“ raus, das zwei Grammys gewann und sich 24 Wochen auf Platz 1 der US-Charts hielt. 1986 erschien auf dem Album „Parade“ die Single „Kiss“, neben „Purple Rain“ die erfolgreichste Single in der Karriere des Künstlers.

In der Zeit von 1993 bis 2000 legte Prince aufgrund von Differenzen mit seiner damaligen Plattenfirma Warner Bros. Records seinen Künstlernamen ab. In dieser Zeitspanne wird von dem Künstler, der seinen Namen lediglich in ein Symbol geändert hatte, oft von „The Artist formerly known as Prince“ gesprochen. Sein Bekanntheitsgrad sank rapide während dieser Jahre und erst 2004 gelang ihm mit „Musicology“ eine vollständige Rückkehr ins Musikbusiness.

Seit Anfang 2013 arbeitet Prince mit der von ihm gegründeten Band 3rdeyegirl, die aus Hannah Ford am Schlagzeug, Ida Nielsen am E-Bass sowie Donna Grantis an der E-Gitarre besteht. Im Mai 2013 wurde die erste gemeinsame Single „Fixurlife“ veröffentlicht.

Live-Auftritte gab es letzten Sommer bereits sowohl auf dem Montreux Jazz Festival, als auch auf dem Stockholm Music & Arts Festival und dem Smukfest in Skanderborg, Dänemark.

Für 2014 hat Prince ganz Europa im Visier, die ersten Konzerte sind bekannt. Meist werden die Prince Konzerttermine recht kurfzfristig bekannt gegeben. Zwei Wochen vor dem Event, ist keine Seltenheit. In Kürze spiel Prince in Belgien in Antwerpen.

Am 01. Juni bereits gibt Prince gleich zwei Konzerte an einem Abend im Zenith de Paris in Paris. Offizieller Vorverkauf für diese Konzerte ist ab dem 28. Mai 2014, knappe vier Tage vor dem Konzert erst.

In Deutschland hat sich Prince ebenfalls so kurzfristig angekündigt. Am 03.06.2014 wird Prince mit seinem 3rdeyegirl in Berlin im Tempodrom zu Gast sein. Der offizielle Vorverkaufsstart für das Prince Konzert in Berlin startet am 27. Mai 2014.

Prince Konzert 2011

2010 war Prince für nur ein Konzert in der Berliner Wuhlheide in Deutschland. 2011 steigern wir uns auf 2 Prince Konzerte. Am 28.07.2011 wird Prince live in der Lanxess Arena zu Köln zu sehen sein. Am 04. August seht dann 2 Prince Konzert 2011 in Deutschland in der O2 Arena Berlin an. Die Prince Tickets werden in Kürze in den Vorverkauf gehen. Bereits letztes Jahr kostete eine Prince Konzertkarte fast 90€, auf ähnliche Preise sollten wir uns auch dieses Jahr einstellen.

Die Prince Tour 2011 wird aber nicht nur Halt in Deutschland machen. Auf seiner Europa Tour 2011 stehen auch Schweden, Frankreich, Italien, die Niederlande und einige weitere Länder auf dem Tourplan.

Prince Konzert 2010

Prince Konzert 2010. Am 5. Juli 2010 wird die Waldbühne Berlin Austragungsort des einzigen Prince Konzertes 2010 in Deutschland sein. Seit mehr als 15 Jahren hat der exzentrische US-Sänger bereits kein Konzert mehr hier zu Lande gegeben. Wer bei dem einzigem Prince Konzert in Berlin dabei sein möchte, der muss sich dieses wohl einzigartige Erlebnis etwas kosten lassen. Die Prince Tickets können online bei eventim ab 86,35 Euro gekauft werden.

Die besseren Sitzplätze beim Konzert werden mehr als 150 € kosten. Nichts desto trotz ist Prince eine Kultfigur, der mit seinen 1,57m Körpergröße und seinen bereits 51 Lebensjahren zu einer Kultfigur avanciert und aus der Musikgeschichte, vorallem der 80iger Jahre, nicht mehr wegzudenken ist. Mit seinem Song „Purple Rain“ erlangte Prince weltweite Bekanntheit. Also, wer den Prince live erleben möchte, hat am 5.Juli in Berlin die Möglichkeit.

8 Antworten

  1. Ich war vorhin mit meiner Freundin im Prince-Konzert in der Lanxess-Arena in Köln. Es war mit grossem Abstand das schlechteste Konzert, dass ich bisher erlebt habe. Das Konzert begann um 21:30 Uhr mit 90 minütiger Verspätung, die Akustik war eine Katastrophe und nach 80 Minuten war der Auftritt von Prince beendet. Zugaben wurden keine gegeben und die Fans waren extrem enttäuscht. Es ist eine Unverschämtheit für die Tickets 80 bis 120 € (und mehr) zu verlangen. Auch das Wort Betrug passt meiner Meinung nach gut. Der hohe Preis der Tickets wurde vielfach mit der Aussicht auf eine preisgekrönte Bühnenshow und drei Stunden Spielzeit schöngerechnet. Zugegeben, drei Stunden hat das Event bei uns auch gedauert. Erst um 21:15 teilte ein Sprecher mit, dass sich der Beginn etwas verzögern würde. Mein Tipp: Das Berlin-Konzert von Prince nicht besuchen! Das Geld kann man besser in den Gulli schmeissen – klingt besser und dauert ähnlich lang…

  2. Ich kann mich da nur anschliessen und bin auch richtig enttaeuscht. Viel zu spaet angefangen, ohne eine Erklaerung… die Show wirkte dann lieblos und der Sound unterirdisch (hatte trotz Ohrenschutz noch ne Stunde Ohrenfiepen – und das bei so nem kurzen Konzert)… so schade! Alle tollen Prince Lieder werden jetzt immer die Erinnerung von diesem Konzert hervorrufen. Unser Fazit ist auf keinen Fall noch mal auf ein Konzert in die Lanxess Arena zu gehen (der Klang der Anlage ist auch fuer Leihen unueberhoerbar schlecht) und die Prince Platte im Schrank vergraben….

  3. ihr habt Recht. Ich war den ganzen Tag damit beschaeftigt die furschtbar schlechte Show zu verarbeiten. Prince wirkte regelrecht depressiv und das hat auf alle auch abgestrahlt. Zugegeben wurde die Laune durch den Blech-Sound des Koelner Blech-Bau’s Lanxess Arena auch nicht sonderlich erhellt. Akkustisch kam das Konzert eher dem audio-phoben Genuss einer groelenden Eishockey-Fanmenge gleich, da haetten sich die Damen und Herren an Bass, Gitarre und Schlagzeug gar nicht so viel Muehe geben muessen. Rundum fuer alle Beteiligten ein schlechter Abend, ausser vielleicht fuer den Veranstalter. Der Tontechniker ist vermutlich mittlerweile auf der Suche nach ner neuen Aufgabe … hoffentlich.

  4. Ich war auch auf dem Prince Konzert in Köln. Es war eine pure Kathasthrophe. Der Mann ist am abbauen.Ich habe 145,- € für 1 Ticket bezahlt und wurde in der 1. Sitzreihe dazu von den stehen besoffenen Konzertbesuchern angepöbelt. Ich war doppelt enttäuscht. Als es noch Köln Arena hieß war der Sound ok. Ich habe dort, Celine Dion gesehen und Paul Potts. Die sind dort in der Lanxes Arena in der Lage gute Klang Qualität zu liefern, es lag an Prince der war bockig, weil Fans ihn mit dem Handy gefilmt hatten.

  5. Betreff: Es war einmal ein Prince….

    Presseartikel:
    Alleine die Überschriften „Auftritt war ein Desaster – Buhrufe für Prince in Köln“ und „Aua, quiekt das Eichhörnchen“ lassen nur ansatzweise erahnen, was wir an diesem Tag aushalten mussten.

    Es ist nicht unser erstes Prince Konzert und daher ist es uns auch bekannt, dass der von uns bisher sehr verehrte Künstler eine solide bis überragende Leistung abgeben kann. Noch mehr haben wir uns gefreut, dass er nach einem großartigen Open Air letztes Jahr in Belgien nun eine Show in Köln angesetzt hat, weil unser Weg dann nicht ganz so weit ist. In Erwartung einer Prince-Leistung haben wir dann auch gerne die 300 EUR für die Karten gezahlt. Im Nachhinein haben wir die Zeit in Köln als Zeitverschwendung empfunden und den aufgrund von Lautstärke und Soundproblemen katastrophalen Auftritt als Körperverletzung.

    Aber nun der Reihe nach.
    Prince ist bekannt für seine Extravaganzen und daher erduldet man auch eine Wartezeit von 40 Minuten, bis sich der Künstler endlich auf die Bühne begibt. Nicht schön, aber offensichtlich mittlerweile Usus bei vielen Künstlern. Der hiesige Grund für die Verspätung war, dass der gute Mann, ja wir meinen Prince, sich überlegt hat, er wolle gerne auf dem Konzertgelände noch ein wenig Fahrrad fahren, wie wir mittlerweile durch die Presse wissen. O.K., Schwamm drüber, als Konzertgänger sind wir es ja gewöhnt, dass es oft Vorgruppen gibt, wodurch sich der Auftritt des Haupt-Acts ohnehin verschiebt.

    Was dann jedoch passierte, hat uns total entsetzt. Der Sound klang katastrophal und war unerträglich – sowohl in Ton als auch in Lautstärke. Hier kann man in der Tat von Soundbrei sprechen. Wir haben bisher noch bei keinem Konzert Ohrstöpsel benutzt, was aber hier unumgänglich war, um keinen Hörschaden davon zu tragen. Uns ist nicht bekannt, ob dieser Sound in der kompletten Halle so ankam, aber mehrere Leute aus unserem Rang sind sofort wegen des unerträglichen Krachs aus der Halle gegangen. Andere hielten sich die Ohren zu oder stopften sich wirklich Taschentücher in die Ohren.

    Nach nur einem Lied wurde die Show abgebrochen, der „Künstler“ rannte wie eine beleidigte Diva samt Band von der Bühne, das Licht ging an – kein Kommentar, auch nach einer guten halben Stunde wusste Niemand, wie es weiter geht. Die Fans wurden hier einfach vollkommen irritiert alleine gelassen.

    Einige Besucher sind nach ca. 30 Minuten Wartezeit gegangen, andere beschwerten sich an der Info und wollten ihr Geld zurück, da auch der Info-Desk keine Information hatte, was vor sich ging.

    Da wir uns nicht vorstellen konnten, dass es nun gar nicht mehr weiter gehen sollte, blieben wir noch da. Wir wissen, ein Künstler verpflichtet sich in der Regel, mindestens 60 Minuten auf der Bühne zu sein und nicht knapp 5 Minuten.

    Nach ca. 38 Minuten gab es eine Durchsage, die jedoch nicht zu verstehen war, weil „John“, der Soundmixer von Prince, zu dem wir später noch kommen, Musik vom Band dudeln ließ, was ein Hören der Durchsage unmöglich machte. Vom Info-Desk haben wir dann –als wir das Konzert später vorzeitig verließen- erfahren, dass man keine Möglichkeit hatte, auf den Sound Mixer von Prince zu zu greifen und die Durchsage somit hörbar zu machen. Das einzige Wort, das in der Halle zu verstehen war, war „technische Probleme“ jedoch nicht, ob es weiter geht oder nicht.

    Gerade, als wir uns und einige andere Besucher nach 40 (!) Minuten Wartezeit durch gerungen hatten zu gehen und unsere Jacken nahmen, anstatt dieses Chaos weiter mit zu machen, ging das Saallicht aus und die Band kam erneut auf die Bühne. Wieder Soundbrei – ohrenbetäubender Lärm und ein mehrfach „Soundcheck, Soundcheck“ rufender Prince. Ob Prince letzten Endes gut gespielt hat oder nicht, können wir nicht beurteilen, für uns hörten sich sämtliche Töne falsch an, was aber am Soundbrei, der bei uns ankam, gelegen haben könnte. Uns ist nicht klar, was in den 40 Minuten des Wartens am Sound geändert wurde, es hörte sich alles schrecklich an.

    Auch der Künstler wirkte auf uns sehr genervt und verwies dann auf seinen Soundtechniker John – wenn uns der Sound nicht gefiele, sollten wir uns an ihn wenden. Und diese Aussage hat uns sehr verärgert. Zum einen ist es ein sehr schlechter Stil, die Schuld auf einen Angestellten zu schieben. Im Normalfall stellt sich jeder Chef (in diesem Fall Prince) vor seinen Angestellten, denn die Verantwortung trägt letzten Endes immer der Vorgesetzte. Abgesehen von dieser extrem unerhörten Schuldzuweisung hätte man bei einem soliden Soundcheck gemerkt, dass der Sound nicht o.k. ist. Aber man fährt halt lieber Fahrrad vor der Halle. Prince hat, wie wir später an der Info gesagt bekamen, den Soundcheck „geschwänzt“ und war vorher bei NUR 2 (!) Liedern kurz anwesend. Offensichtlich ist sich der Artist zu fein für einen kompletten Soundcheck – was bisher ja auch immer gut gegangen ist. Einen Soundcheck nicht ordentlich abzuhalten ist einzig und alleine die Aufgabe von Prince.

    Der Künstler selbst wirke wie schon gesagt genervt und total hilflos auf der Bühne.
    Als er dann beim Song Kiss auch noch anfing „Gaga-like“ mit dem Hintern zu wackeln, sind wir gegangen, a) weil der Sound/Lautstärke nicht mehr auszuhalten war und b) weil man zumindest bei Prince wegen der Musik und nicht wegen irgendwelcher alberner Verrenkungen ins Konzert geht.
    Am Info Desk sagte man uns noch, dass zwischen den beiden „Auftritten“ von Prince der InfoDesk plötzlich mit ca. 200-300 Leuten zu tun hatte, die ihr Geld zurück verlangt haben.

    Schlussendlich hat uns dieser Auftritt die Freude am Karten kaufen und am Support anderer Künstler total verhagelt. Wir waren beide der Meinung, mit einem Buch auf der Couch oder selbst einem schlechten Film hätte uns der Abend mehr gebracht.
    Ein Besucher brachte es so auf den Punkt „selbst 3 Stunden auf der Toilette hätten mehr gebracht als dieses Konzert“. So traurig es ist, selbst ihm kann man zustimmen.

    Es ist schade, wenn ein Künstler anderen Künstlern so die Fanfreude kaputt macht.

    Prince – nie wieder – die großen Zeiten sind vorbei – gescheitert an Überheblichkeit, einen Soundcheck zu machen.

  6. Also Leute, auch für mich war es wohl akkustisch das schlechteste Konzert in dem ich je bei Prince war. Kein Vergleich zu den anderen. Aber – hey – ihr habt doch alle gesehen, dass nicht nur wir Zuschauer frustiriert waren. Und wolltet ihr wikrlich bei dieser grottenschlechten Akkustik noch Zugaben?

    Der Veranstalter schrieb in einer Email an mich: der Sound war „akzeptabel“ für die meisten Zuschauer und es hätte ja auch niemand die Halle vorzeitig verlassen. Also, das ist die Höhe, nicht dass Prince nur 80 Minunten auf der Bühne war. Der Mann hat das einzig richtige getan und hat das Konzert beendet, ohne uns einen bleibenden Hörschaden zu hinterlassen. Ich jedenfalls gehe immer wieder zu Prince, nur nicht mehr in der Lanxess Arena.