Amon Amarth: Tour 2016 – Tickets im VVK
Die Melodic-Death-Metal Band aus Schweden kommt mit ihrem Nr.1 Erfolgsalbum „Jomsviking“ nach Deutschland und spielt im Herbst 2016 fünf Konzerte.
Amon Amarth Tour 2016
Drei Jahre ist es inzwischen her, dass die Death Metal Band mit den Hörnern und den Hämmern durch Deutschland getourt ist und ihren brachialen Sound unter die deutschen Fans gebracht hat. Doch nun sind sie back und zwar erfolgreicher als je zuvor. Das neue Album „Jomsviking“ wurde ein weltweiter triumphaler Erfolg und landete auf Platz 1 in Deutschland und Österreich. Die Performance von Amon Amarth ist einer Wikinger Ästhetik entlehnt, was ihnen die musikalische Kategorie Viking-Metal einbracht. Amon Amarth bestehen jedoch auf Melodic-Death-Metal und sind es. Mit Jomsviking legt die Band ein Konzeptalbum vor, das ganz in der für sie typischen nordischen mythologischen Ästhetik große Saga-Geschichten erzählt von Liebe, Rache und Blut. Also macht euch bereit und kommt zu einer der bestätigten Deutschlandkonzerte im Oktober und November 2016 um DIE Metalband Schwedens Live zu erleben.
Amon Amarth 2016 Termine
Los geht die Tour am 28.10 in der Turbinenhalle in Oberhausen. Am 29.10 treten sie in der Sporthalle in Hamburg auf. Am 17.11 geht’s in der Stadthalle in Offenbach am Main zur Sache. Weiter nach München in den Zenith geht es am 19.11. Das letzte Konzert ist am 26.11 im Eventzentum Geiselwind.
Amon Amarth 2016 Tickets
Die Konzertkarten sind im Vorverkauf und auch hier online über giga-music erhältlich. Sie kosten kosten einheitlich 42,40€, dass heißt es gibt nur eine Platzkategorie. Außer im Hamburg kosten die Karten um die 44€. Es handelt sich ausschließlich um Stehplätze mit freier Platzwahl. Alle Preise beinhalten die VVK-Gebühr, für Versand und Bearbeitung können noch zusätzliche Kosten anfallen.
Zur Zeit keine Veranstaltungen.
ab €
Rückblick: Amon Amarth auf Tournee in DE
Amon Amarth im Herbst 2013 auf Deutschlandtour!
Amon Amarth 2013 auf Deutschland Tour
Amon Amarth, die Urgesteine des europäischen Melodic Death Metal, bringen am 21. Juni ihr bereits neuntes Studioalbum raus. Im Herbst 2013 kommen sie dann nach Deutschland, um ihren Fans die neuen Songs auch live zu präsentieren.
Amon Amarth entstanden Ende der Achtziger Jahre aus der Grindcore-Band Scum und veröffentlichten 1991 ihr erstes Demo. Die Mischung aus dem melodischen Death Metal und den Geschichten und Mythologien der Wikinger stieß in der skandinavischen Metal-Szene schnell auf Begeisterung. Das Debütalbum der Band erschien 1998 und hatte den Titel „Once sent from the Golden Hall“ – eine Anspielung, ebenso wie der Bandname, auf Geschehnisse und Orte, die J.R.R. Tolkien in seinen berühmten Fantasybüchern beschreibt. Mit ihrem zweiten Album „The Avenger“ hatten Amon Amarth ein konstantes Line-Up sowie ihren eigenen Stil entdeckt und manifestiert. Bis heute spielen in der Band Johan Hegg (Vocals), Olavi Mikkonen (Gitarre) und Ted Lundström (Bass). 1998 stießen noch Johan Söderberg an der Gitarre und Fredrik Andersson an den Drums dazu. Während der letzten Jahre sind Amon Amarth immer populärer geworden, was sich auch in den Chartserfolgen ihrer Alben niederschlägt. Mit der letzten Platte „Surtur Rising“ stiegen die Jungs sowohl in die schwedischen als auch in die deutschen Album-Top-10 ein und schafften es sogar in die amerikanischen Billboard-Charts.
Amon Amarth auf Tour mit neuem Album
Das neue Album heißt „Deceiver of Gods“, erscheint am 21. Juni 2013 und knüpft sehr wahrscheinlich an die Erfolge der jüngeren Bandgeschichte an. Die Tour von Amon Amarth im Herbst 2013 startet am 7. November in Oberhausen. Es folgen Konzerte in Osnabrück, Ludwigsburg, Wiesbaden, München, Berlin und Leipzig. Der Abschluss der Tour findet am 29. November in Hamburg statt. Unterstützt werden Amon Amarth während ihrer Tour von der britischen Metal-Band Carcass.
Die Tickets für die Amon Amarth Konzerte kosten im regulären Vorverkauf zwischen 34,95€ und 36,95€, je nach Veranstalter. Beim Onlinekauf können noch Versand- und Verwaltungsgebühren hinzukommen.
Veröffentlicht am 6. Mai 2016 | von Grit Marschik
